Die Chroniken Aranims
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 Die Rassen

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BeitragThema: Die Rassen   Die Rassen EmptyFr Apr 08, 2016 10:23 pm

Menschen
- leben in einem Königreich genannt ???.
- Haben eine Hauptstadt, mit Schloss. Die Möglichkeit Adlige zu spielen besteht.
- Sie haben keine magische Fähigkeiten, aber viel Flexibilität was Gestaltung angeht. Auch Gruppierungen, Religionen, Berufe etc. funktionieren hier am besten.

Dryaden/Waldvolk
- Sind größten Teils weiblich. Das weibliche Geschlecht wird auch als stärker angesehen und nur wenige Männer schaffen es führende Positionen oder anderes zu Erlangen. Manche Kriegerinnen würden männliche Kinder sogar verstoßen oder töten. Doch ab und zu schafft es doch mal wieder einer an eine ansehbare Position zu kommen.
- Leben im Igera-Jungle. Und einem großen organisierten Dorf. Sind ein Zusammenschluss aus 3. verschiedenen Gruppen.
>1. Gruppe: Aggressive Krieger mit pflanzenartigem Auftreten, welche Natur als Waffe nutzen.
>2. Gruppe: Jäger mit tierartigem Auftreten, welche meist recht gleichgültig gegenüber allem ist.
>3. Gruppe: Passive Wächter mit pflanzenartigem Auftreten, welcher eher ängstlich dem Kampf gegenüber stehen.
- Angeführt von ???, der Dornenkönigin. Sie vereinte die drei Stämme und machte sie stark. Sie gehört den -1. Gruppe- an. Die -2. Gruppe- und die -3. Gruppe- haben Vertreterinnen, aber -die Dornenkönigin- muss nicht auf deren Vorschläge eingehen.
- -Die Dornenkönigin- will ihr Reich erweitern und so wuchert der Igera-Jungle täglich weiter.
- Im Dorf wird zwischen zahlreichen Aufgaben eingeteilt: Sammeln von Nahrung, Rohstoffen u. Ä. Zudem sind die Dryaden sehr gläubig und beten -Naturgötter- an. So gibt es auch eine Klosterartige Zusammenkunft.
- Viele können Pflanzen als Waffen agieren lassen, wenige auch etwas mehr. Sie verfügen also über Magie.

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BeitragThema: Re: Die Rassen   Die Rassen EmptySa Apr 09, 2016 2:07 pm

Dryaden, das Waldvolk

In den tiefen des Igera-Jungles lebt zwischen zahlreichen Ranken das stolze Volk der Dryaden. Angeführt von ihrer Königin suchen die menschenähnlichen Wesen nach Wegen ihre Macht zu erweitern. Doch sie waren nicht immer vereint. Einst lebten drei verschiedene Stämme der Dryaden im Dschungel. In seinem Herzen lebten die Spinera. Ein aggressives, mächtiges Volk, welches keine Schwäche duldet. Mutige Krieger die den Kampf lieben, wie den Wind in ihren Haaren. Ihr Auftreten ist relativ gewöhnungsbedürftig, Kriegsbemalung ziert ihre meist blasse haut. Zudem scheinen sie die Natur in sich aufgenommen zu haben. So kommt es doch mal vor, dass das ein oder andere Blatt an ihnen wächst. Angeführt von der Dornenkönigin, welche die Macht hatte Pflanzen, vor allem Ranken, in sekundenschnelle wachsen zu lassen. Doch sie ist nicht die einzige mit einer solchen Macht. Viele ihrer Krieger nutzen die Natur als Waffe im Kampf. Nahe dem Rand des Dschungels lebten die Animali. Eine Gruppe neutraler Jäger, welche sie am liebsten aus allen Kämpfen raushielten. Für sie galt es nur ihr eigenes Dorf zu beschützen, solange dieses in Sicherheit war, waren sie jedoch recht friedlich. Wie ihr Name schon verrät, sind sie den Tieren Recht ähnlich. Viele von ihnen haben Hörner oder Geweihe und die katzenhaften Augen fallen auch schnell auf. Einige von ihnen haben sogar Schnurrhaare und tierische Nasen. Anders als die Spinera haben sie keinen festen Anführer, sie entscheiden durch Kämpfe wer der Stärkste unter ihnen ist und dieser hat dann das Sagen. Wer auch immer die Stärke dieser Person in Frage stellt kann sie herausfordern und somit um seine Stelle kämpfen. Auf einer Lichtung, weit entfernt von den anderen beiden Stämmen, lebten die Fiore. Eine pazifistisch, kommunistische Gruppe von Dryaden welche die kleinste unter den Dreien ist. Anders als die kriegerischen Spinera wachsen an den Friedenswächtern gerne mal ein paar Blumen. Sie haben, selbstverständlich, keinen Anführer, aber einen Volkssprecher welcher die Meinungen der anderen vertritt.
Was ist also passiert? Nun vor wenigen Jahren entdeckten die Menschen, die Dryaden und bekamen Angst. Immer wieder hörte man Geschichten über Wanderer die den Igera-Jungle betreten hatten und nie wieder zurück kamen. So entschied sich der König einen großen Erkundungstrupp loszuschicken, welcher den Dschungel erforschen sollte. Fast 300 starke Männer hatten sich zusammengerottet um den Horrorgeschichten ein Ende zu bereiten. Doch viele von ihnen waren eher unentschlossen. Nachdem sie fünf Tage lang erfolglos den Wald durchkämmt hatten, stieß ein Forscher auf eine seltsame Markierung. Es war ein Gebilde, welches sehr nach einem kleinen Totem aussah. Neugierig suchte man weiter und fand schließlich einen Trampelpfad. Ängstlich folgten sie diesem, bis man ein kleines Dorf am Horizont entdeckte. Es sah ganz anders aus als die Architektur die man bisher kannte. Hohe Zeltartige Hütten, welche denen von Zigeunern ähnelten, mit seltsamen bunten Bemalungen ragten in den Himmel. Der Anführer des Forschungstrupps war nicht lange am zögern, schnell gab er den Befehl das fremdartige Dorf zu stürmen und zu zerstören. Die Menschen erschraken als sie die Dryaden, die Animali erblickten. Für sie waren es Dämonen, welche vermutlich ihre Kameraden gefressen hatten. So hinterfragten sie ihre Befehle nicht, sondern griffen an. Auch die Animali zögerten nicht lange. Sie wollten ihr Dorf verteidigen, mit allem was sie hatten. Die Bogenschützen der Dryaden waren den Menschen mit ihren Schwertern bei weitem überlegen und so schlugen sie ihre Angreifer in die Flucht. Der Forschungstrupp floh mit Entsetzen. Sie berichteten ihrem König was passiert war und dieser schickte sein Militär los, mit der Aufgabe die gottlosen Geschöpfe zu vernichten. Als die Truppen in den Wald einfielen, war das Dorf jedoch schon verlassen. So dauerte es einige Tage bis sie die Spur der unbekannten Wesen erneut aufnehmen konnten. Diese Spur führte sie zu den Fiore wo die Animali Schutz gesucht hatten. Erneut entbrannte ein Kampf zwischen beiden Fronten, doch dieses Mal waren die Dryaden klar im Nachteil. Es waren einfach zu viele Menschen und so wurden sie praktisch überrannt. Die Reihen der Dryaden vielen und es musste schnell eine Entscheidung getroffen werden. So ergriffen die Überlebenden die Flucht, ihr Ziel: Das Dorf der Spinera. Ihr Vorsprung gegenüber den Menschen war nur gering. Denn obwohl diese ihre schwere Rüstung Trugen, verfolgten sie das Waldvolk mit beängstigender Schnelle. Die Spinera waren verdammt verwundert als ein Gemisch aus den anderen beiden Stämmen vor ihren Toren stand und panisch nach Einlass verlangte. Die Dornenkönigin selbst empfing ihre seltenen Gäste. Die Truppe berichtete von ihrer Not und die Königin schickte ihre Krieger los. Dann ging sie selbst, zusammen mit den noch unverletzten Kämpfern der Neuankömmlinge vor die Tore der Stadt um sich ein Bild von dem Geschehen zu machen. Als sie den großen Ansturm an Gegnern sah schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Endlich mal wieder ein Kampf, der ihr würdig war. Zusammen schlugen sie die Menschen schnell in die Flucht. Die Angreifer bekamen es mit der Angst zu tun, als sie die Magie der Spinera zu spüren bekamen.
Doch was passierte dann? Die restlichen Mitglieder der Animali und den Fiore blieben im Dorf der Spinera. Die Königin bot ihnen an, dass sie hier in Sicherheit leben könnten wenn sie sich ihren Gesetzen beugen würden. Das hieß sie durften weiterhin ihre Ideale ausleben, mussten sich aber selbst versorgen und der Königin helfen ihr Reich auszubreiten. Denn diese wollte den Dschungel mit ihren Ranken einnehmen. Stätig wuchsen diese ein Stück weiter und drohten beinahe das ganze Herz des Waldes einzunehmen. Den Fiore gefiel das eher weniger. Sie konnten sich nicht wirklich mit dem kämpferischen Wesen der anderen anfreunden, also leben sie am Rand das Dorfes unter sich. Die Animali waren da offener. Sie kamen gut mit allen Klar und vielen gefiel die Wildheit der Spinera. Andere wiederum würden gerne ihre Neutralität wiederhaben, doch ihr aktueller Anführer sah das anders. Die Dryaden haben sich inzwischen von dem Angriff erholt, aber auch den Menschen ist das Waldvolk immer noch ein Dorn im Auge. Doch trauen sie sich garantiert so schnell nicht mehr in den Dschungel. Das kommt der Dornenkönigin sehr zu gute. Sie plant nämlich schon die Welt der Menschen zu überwuchern.
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